Miami, die Stadt, in der mehrheitlich spanisch gesprochen wird

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Miami, die Urlaubsstadt an der Küste Floridas

Miami oder auch ,,The Magic City‘‘ ist mit einer ungefähren Einwohnerzahl von 400.000 eine Stadt im Süden des Bundesstaates Florida. Die Stadt war vor der Gründung 1896 im Besitz von Tequesta-Indianern, einem ausgestorbenem Indianerstamm Nordamerikas. Die heutige Fläche Miamis erstreckt sich auf eine Größe von 143,15 km². Die Stadt befindet sich außerdem an der Küste des nordatlantischen Ozeans.

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Die Stadt mit 300 Einwohnern

Miami, die Urlaubsmetropole mit durchgehend strahlender Sonne und das Zuhause von unzähligen Alligatoren und Krokodilen. Doch die wenigsten wissen, dass das heutige Miami aus 300 Einwohnern entstanden ist. Früher war Miami unter dem Namen Mayaimi bekannt, er leitet vom indianischen ab und bedeutet ,,großes Wasser‘‘. Vor dem Eintreffen der Europäer in Nordamerika war die Stadt im Besitz der Tequesta-Indianer. Durch den ,,Siebenjährigen Krieg in Nordamerika‘‘, einem Krieg der Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich, flohen die Ureinwohner auf die Insel Florida Keys. Im Juli 1896 wurde der damals aus 300 Einwohnern bestehender Ort erstmals als Stadt anerkannt. Aufgrund einiger Aspekte ließen sich in Miami vermehrt nieder. Neben den tropischen Temperaturen war ein ganz besonderer Punkt ausschlaggebend, und zwar war es erlaubt, an Glücksspielen teilzunehmen. Somit konnte die Kleinstadt, die erstmals aus 300 Einwohnern bestand, im Jahr 1900 mehr als 4000 Einwohner nachweisen. Das wäre ein prozentualer Zuwachs von mehr als 1000 %. Bis in das Jahr 1930 stieg die Anzahl der Bevölkerung auf ca. 142.000 Einwohner. Heute leben in Miami etwa 400.000 Menschen.

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Die Stadt mit dem Weltnaturerbe

Durch das tropische Wetter Miamis ist es ein beliebtes Reiseziel für viele Urlauber. Die ganzjährig warmen Temperaturen machen es dem Reisenden möglich viele verschiedene Aktivitäten zu planen. Seien es Besichtigungen oder sportliche Aktivitäten, dem Urlaubsgemüt wird nichts vorenthalten. Ein möglicher Besichtigungsort wäre beispielsweise der Everglades-Nationalpark. Die Everglades sind ein großes Sumpfgebiet, welche sich auf eine Fläche von ca. 5.600 km² erstrecken. Sie gehören seit dem Jahr 1979 zum UNESCO-Weltnaturerbe und werden von jährlich mehr als 1 Million Touristen besucht. In diesem Gebiet fühlen sich viele Pflanzen- und Tierarten wie Alligatoren, Pelikane und sogar Flamingos zu Hause. Doch durch Umweltverschmutzungen, die durch den Menschen hervorgebracht werden, wurden die Everglades auf die ,,Rote Liste der gefährdeten Welterben‘‘ gesetzt, einer Liste, die die besonderen Orte der Welt pointiert, die Gefahr laufen zerstört zu werden, in diesem Fall, den Everglades-Nationalpark.

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Urlaub mit Erholung

Sollte man einen Rückzugsort suchen, so hat man die Möglichkeit sich beim South Pointe Park zu erholen und die Seele baumeln zu lassen. Der South Pointe Park ist der südlichste Punkt von Miami Beach und liegt am Atlantischen Ozean. Die großflächige Aussichtsplattform ist mit vielen Liegestühlen ausgerüstet, sodass man beim schönen Ausblick auch ein Buch lesen kann. Ist man zufälligerweise am Morgen vor Ort, kann man viele Frühsportler wie Yoga Gruppen oder Läufer sehen. Für wassersportbegeisterte gibt es die Option Jetski zu fahren. Sollte man jedoch mit der Familie unterwegs sein, wäre ein gemeinsamer Ausflug auf das Meer sehr wohltuend und ein sehr schöner Abschluss des Tages. Zum Ausflug werden verschiedene Arten von Fahrzeugen wie Motorboote oder gar ganze Jachten angeboten. Eine andere Möglichkeit ist der schlichte Spaziergang an der Promenade. Vor allem bei Sonnenuntergang hat man eine sehr angenehme und schöne Aussicht.

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