Fuerteventura - Die schönste Kanarische Insel

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Fuerteventura – eine Insel wie aus einem Traum

Fuerteventura ist eine der Kanarischen Inseln, die zu Spanien gehören. Die Inseln liegen im Atlantischen Ozean, genau genommen 100 Kilometer von Afrikas Nordküste entfernt. Fuerteventura ist die zweitgrößte der Inseln und bietet Strände, die zu schön sind um wahr zu sein.

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Die Entstehung eines Traums

Fuerteventura ist eine vulkanische Insel die es, laut Forschern, seit etwa 22 Millionen Jahren gibt. Die Insel besteht aus verschiedenen alten Teilen. Während sich im Westen Fuerteventuras die ältesten Teile befinden, liegen im Osten die Jüngsten.

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Der Start eines Urlaubsparadieses

Im Jahre 1312 kam der Entdeckungsreisende Lancelotto Malocello auf die Insel Lanzarote. Durch die Berichte, die er über seine Entdeckungen schrieb, zog es im Jahre 1340, zahlreiche Spanier und Portugiesen für Expeditionen auf die Kanarischen Inseln. Dadurch quartierten sich dort immer mehr europäische Goldsucher und Händler ein. 512 Jahre später, im Jahre 1852, wurde Fuerteventura von Isabella II. zur Freihandelszone erklärt und 1860 wurde Puerto de Cabras zu Fuerteventuras jetziger Hauptstadt ernannt. 1966 kamen dann erstmals Urlauber auf die heute so beliebte Ferieninsel.

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Von weißen Stränden bis hin zu dunklen Höhlen

Viele Menschen denken, dass Fuerteventura nicht viel mehr, als zahllose Strände zu bieten hat. Doch die kanarische Insel bietet eine Vielzahl an touristischen Ausflugsmöglichkeiten. Jedoch sollte man die Strände nicht außen vor lassen, denn diese sind in jedem Fall ein Besuch wert. Angefangen mit den Badebuchten der Caleta del Marrajo. Dort verbinden sich wunderschöner weißer Sand, türkisfarbenes Wasser und schwarzes Vulkangestein. Dort ist ein wunderbarer Ort, für Entspannung und Ruhe. Auf dem Leuchtturm El Tostón, kann man den faszinierenden Strand noch einmal von oben betrachten. Das friedliche Fischerdorf Ajuy, im Westen der Insel ist bekannt für seine faszinierenden Höhlen. Diese Höhlen an der Bucht Caleta Negra, können bis zu 600 Meter tief in das Gestein gehen. In den dunklen Stollen haben früher Piraten ihre Beute versteckt.

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