Cancun - Die karibische Perle

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Cancun - eine karibische Perle auf der Halbinsel Yucatán

9.300 Kilometer Küste - Mexiko ist zu beneiden! Um seine sonnigen und sandigen Strände. Um die phantastischen Unterwasserwelten mit ihren schillernden Korallenbänken. Und um den Zauber der Naturgewalten, der die Surfer auf den warmen Wellen "reiten" lässt. Nach ihrem Flug über den Atlantik stranden viele Mexiko-Reisende in Cancun, wo sich der Golf von Mexiko im Karibischen Meer verliert.

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Strände und ein pulsierendes Nachtleben

Cancun befindet sich am äußersten Zipfel, im Südosten des großen mittelamerikanischen Landes, und der Badeort garantiert den Urlaubern zweierlei: Lange Strände, die den Besuchern schon beim ersten Besuch den Atem raubt und ein pulsierendes Nachtleben. Wem es in Ciudad del Carmen oder in Acapulco zu langweilig wird, der ist in Cancun sehr gut aufgehoben. Und das nicht nur wegen der großen Zahl an Bars und Restaurants, sondern auch wegen einiger antiker Ruinen und der Chance, die nähere Umgebung ausgiebig zu studieren.

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Stumme Figuren auf dem Meeresgrund

Wer ein wenig sucht, der findet rund um Cancun mit größter Wahrscheinlichkeit eine verschwiegene Bucht und ein Meer, das so klar ist wie Kristall. Es ist die Mischung aus karibischem Charme und mexikanischer Gastfreundschaft, die diese Region für viele Gäste zu einem interessanten Ziel macht. Schnorcheln - oder besser noch Tauchen - sollte man können, wenn man eines der größten Sehenswürdigkeiten Mexikos aus nächster Nähe erleben möchte. Es sind die stummen Skulpturen des britischen Künstlers Jason de Caires Taylor auf dem Meeresgrund. The Silent Evolution ist ein Unterwasser-Museum mit vierhundert lebensgroßen Figuren in einer Tiefe von acht Metern.

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Ruinen einer antiken Stadt der Maya

Eine archäologische Stätte von großer Bedeutung ist die antike Stadt Maya el Meco. Es sind die Zeugnisse einer Kultur, die ihre Blütezeit im 10. und 11. Jahrhundert hatte. Der einstige Fischerort der Maya wurde um das Jahr 300 nach Christi Geburt gegründet und wuchs im Laufe der Jahrhunderte zu einem Zentrum des Handels in Mittelamerika. 14 Ruinen sind bis in die heutige Zeit als Fragmente erhalten. Die 17 Meter hohe Pyramide ist der zentrale Punkt der Anlage. Es lohnt sich dort der Aufstieg, denn von der Spitze ist der Blick auf die nahe Lagune grandios. Ein beträchtlicher Teil von Maya el Meco wurde von den Archäologen noch nicht erforscht.

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